Ortung von Hohlräumen mit dem Boden - und Georadar Sachsen
Mit dem Bodenradar Dresden wie Georadar Sachsen lassen sich jederzeit nicht nur Leitungen und verborgende Objekte orten, sondern auch Hohlräume die sich bis zu einer Tiefe in 8 Metern befinden.
Über 8 m Tiefe arbeiten wir mit anderen Suchgeräten und hier erreichen wir Tiefen bis 50 m, wie im Schlumberger Verfahren. Mit Dauerstrichradaren haben wir schon Tiefen bis 60 m erreicht.
Die Vorgehensweise um lückenlos zu erkunden ist, dass man Flächendeckend die Messgebiete mit dem Geo – und Bodenradar Sachsen abmisst, wo sich die Sensoren nach genauen eingestellten Parametern mit 250 MHz tieffrequent den Bodenbereich genau abmessen.
Kleinere Hohlräume werden hier als sogenannte Diffraktionen am Bildschirm zweidimensional abgezeichnet. Durch sehr genaues Messen erkennt man bereits Hohlräume in mehreren Metern tiefe die nur eine Größe von 30 x 50 cm aufweisen. Größere Hohlräume machen sich daher deutlich und einfacher sichtbarer als wie kleinere Diffratkionen.
Um Stollen oder andere tieferliegende Obejekte genau auf Lage und Tiefe ausmessen zu können, kann einmal das Dauerstrichradar im Frequenzbereich von 30 Megahertz eingesetzt werden. Hier erreichen wir dann Tiefen von 30 - 60 m Tiefe und die Auswertung kann in 3 D stattfinden. Auch können wir
Sonden in das Erdreich stecken und Tiefen bis 50 m mit dem Schlumberger Verfahren erreichen. Hier werden dann Stollen und Hohlräume bereits in einer Breite von 2 m in 2 D am Bildschirm dargestellt.
An den unteren Bildern sind Hohlräume, verschüttete Gewölbe, verschüttete Brunnen, Stollen und Tunnel die mit dem Georadar Sachsen und anderen Messgeräten gemessen wurden genau zu erkennen.
Fluchttunnel II Weltkrieg
von Hand gegrabener Fluchtschutztunnel. Der Tunnel sollte den Bürgern Schutz vor der Bombardierung in Köln geben.
Ursprünglich war er 10 m Tiefe, jetzt kommt er nach oben.
Stollen
Stollen in 10 m Tiefe
Bunkeranlage
Bunker II Weltkrieg in 11 m Tiefe
Stollen
Stollen in 5 m Tiefe
Gang
Gang in 4 m Tiefe
Hohlraum
Hohlraum bis in 10 m Tiefe
Stollenverbrüche in 3 Stollen
Stollenverbruch von 3 Stollen Kohleabbau aus 1920.
Stollen kommen nach oben. Mittelstollen in 36 m Tiefe.
Radarmessung
Radarmessung bis in 42 m Tiefe , siehe Radargramm,
Anomalie in 8 m Tiefe
Bodenradarmessung
Bodenradarmessungen mit dem Dauerstrichradar.
Das Dauerstrichradar sendet eine elektromagnetische Welle
bis 100 m und mehr in den Untergrund, was verarbeitet am Radarrechner ein 2 Dimensionales Radargramm bis 100 m Tiefe und mehr zeigt. Hier kann bereits eine Auswertung auf Hohlräume stattfinden. Misst man mehrere Messbahnen können die Radargramme über ein 3 D Programm in 3 D dargestellt werden.
In der nebenanliegenden dargestellten Aufnahme sieht man einen Kohlestollen der sich in 27 m Tiefe befindet.
Auch metallische Gegenstände können in dem Stollen sichtbar gemacht werden.
Bodenradarmessung
Kohle Stollen in 39 m Tiefe aufgefunden.
Großer Hohlraum eventuell Stollen oder großer Eingang wie unterirdische Fabrikhalle.
Hier sieht man einen Hohlraum und zwar um einen verdeckten alten Schlossbrunnen der über 14 Meter tief ist
Verschüttete Gewölbedecken sichtbar bis in 5 Meter tiefe
Hohlraum bei 2 Meter tiefe durch Absenkung im Bergbau
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Angaben gemäß § 5 TMG
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